Liebe/r BesucherIn,

 

ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse an der Sterbeammenarbeit.

 

Da ich aufgrund meiner eigenen Erkrankungen leider nicht mehr berufstätig bin, dient diese Seite für Sie als eine Informationsquelle.

 

Im April 1983 wurde ich im schönen Sauerland geboren.

Durch eigene tiefgreifende Erlebnisse weiß ich, wie wertvoll es ist, einen Wegbegleiter an seiner Seite zu haben, der in Krisenzeiten da ist und Sinnfragen sowie Zweifeln standhält.

 

Ich selbst gehöre zu den hochsensiblen Menschen und verstehe daher das nötige Feingefühl und Verständnis für Hilfesuchende, die ebenfalls zum Kreise der HSP'ler gehören.

 

Nach meiner beruflichen Zeit in der Altenpflege folgten:

  • ein Studium der professionellen Seniorenbetreuung
  • ein Studium der Tierheilkunde und Tierpsychologie
  • eine Ausbildung zur Sterbe- und Lebensamme
  • eine Weiterbildung zur Pain Nurse
  • eine Weiterbildung zur Betreuungsfachkraft nach §43b SGB XI
  • zahlreiche Fortbildungen im Palliative Care-Bereich und dem Führen & Begleiten von Teams
  • eine mehrjährige freiberufliche Tätigkeit als Autorin für einen medizinisch-pflegerischen Verlag, verankert in den Themengebieten Palliative Care, Kommunikation in Krisenzeiten, Krisenmanagement, Sexualität im Alter, Umgang mit Ableismus, Psychohygiene für Mitarbeitende medizinisch-pflegerischer Berufe, Führen von Teams usw.
  • in den letzten 7 Jahren vor meinem krankheitsbedingten beruflichen Ausstieg, durfte ich als Teamleitung der Sozialen Betreuung sowie der Psychosozialen Begleitung arbeiten

 

Eine Begleitung sollte stets unabhängig von Ihrem Geschlecht, Ihrer Herkunft, Religionszugehörigkeit und der sexuellen Orientierung erfolgen. Jede Begleitung ist frei von Vorurteilen und Bewertungen. In Bezug darauf nehme ich Abstand von jeglichen diskriminierenden, rassistischen oder extremistischen Ansichten. 

 

Die Wegbegleitung von chronisch kranken Menschen unterschiedlichen Alters, Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz und Tumorerkrankungen sowie die Trauerbegleitung von An- und Zugehörigen stellten bislang die Schwerpunkte meiner Arbeit dar. 

 

 

 "Wie wertvoll ist dann eine Hand, die uns stützt, wenn andere sich abwenden, ein Herz, das uns wahrnimmt, wie wir sind und ein Kopf, der um die besonderen Situationen weiß und für uns handlungsfähig bleibt, wenn wir zu erstarren drohen."